黒帯の金曜日と誕生日
Kuro obi no kinjobi to tanjobi / Black Belt Friday & Geburtstag
Der letzte Freitag im Monat ist im Kim Dojo der “Black Belt Friday”. Mittrainieren dürfen natürlich alle, aber die Farb-Fraktion ist bei den Erklärungen an diesem Tag eben nur mitgemeint. Wenn von den Specials die Rede ist, am Montag danach gibt es den “MondayKick”. Nein, es wird nicht Fussball gespielt, sondern das Prüfungsprogramm abgearbeitet (oder die Karateka arbeiten sich am Prüfungsprogramm ab, kann so oder so gesehen werden). Doch der Reihe nach:
Vor dem Training…
Das “Vor dem Training” bot Gelegenheit für einen (kurzen) Schwatz. Denn pünktlich um 8 begann das Training, und wer später kam wurde mit den obligaten Liegestützen bedacht:
Ehre wem Ehre gebührt…
Lars hat seinen 4. Dan in Deutschland bestanden und erhält dafür vom Kim Dojo einen neuen Kuro Obi geschenkt:
Das Training…
Es wurde viel trainiert, etwas weniger beübte Karate-Stände wie Neko Ashi Dachi, Sanchin Dachi und Hangetsu Dachi mit Techniken: Age Uke, Gyaku Tsuki, Gedan Barai und Suri Ashi Fusswechsel zur Seite. Der Suri Ashi mit Schrittwechsel an Ort wäre wohl einfacher gewesen, wenn das Hirn nicht immer dazwischengefunkt hätte: Wie geht das jetzt???
Die Zeit verging wie im Fluge, was ein Gütezeichen für ein Training ist. Eriki San, arrigato gosaimasu!
Das obligatorische Gruppenbild…
Eine dynamische Angelegenheit, die mit mehreren Fotos gewürdigt sein will.
Die Geburtstage…
Wie im Titel angekündigt, gab es auch die Geburtstage von Chanel (gerade, aber nicht runde Zahl) und Darjia (runde Zahl) zu feiern. Mathematisch affine können Rückschlüsse ziehen, ohne dass zu viel verraten wurde.
Zur Feier des Tages stellten die Karate-Damen vor dem Hallenbad Cidre aus der Bretagne, Champagner und Glühwein sowie Knabberzeugs zur Verfügung.
Na dann: Happy Birthday Chanel + Darjia.
So gestärkt konnte die Verschiebung in die Reithalle gewagt werden, wo das Feiern seine Fortsetzung fand:
Die Nachbearbeitung…
Es war den Damen noch nicht genug und darum wurde im Splendid weiter gefeiert. Der nachmitternächtlichen Stunde entsprechend sind zwei Bilder nicht ganz scharf, aber es ist durchaus ersichtlich, dass es Spass machte:
Nun sind wir gespannt, was das Jahr noch so alles mit sich bringt auf und neben dem Karateweg.