Wichtige Gesichter 1978

Während es auf den Strassen Pflaster­steine reg­nete und sich Auf­bruch­stim­mung bre­it machte, trainierte das Kim Dojo weit­er Karate.

So sahen die Kim Dojo Karatekas 1978 aus, 3 Jahre nach­dem man die Schweiz­er Karate­meis­ter­schaft organ­isiert hat­te und 3 Jahre nach Vere­ins­grün­dung als rein­er Karat­ev­ere­in. Eigentlich hat sich nicht viel verän­dert, man hat­te schon damals Gründe, die Feste zu feiern wie sie fall­en. Das Schiff in der Freizei­tan­lage Woll­ishofen gab es offen­bar auch schon.

 

Willy Eich­er, alias „Kata Willy“. Von ihm haben Ralph und Co. Kata gel­ernt. Es fol­gt Prof. Dr. Dr. Hans Giger (mit zeit­genös­sis­ch­er Brille!). Er amtete jahre­lang als Vize-Präsi . Zur Hälfte ist der ver­stor­bene Kim Dojo Grün­der Lee Wyden zu erken­nen. Lange hat­ten wir kein „voll­ständi­ges“ Foto von Lee. Doch das hat sich nun geän­dert, siehe Chronik.

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Das dritte Foto zeigt in der Sitzrei­he an der Wand als zweit­en von Links Vico, welch­er eini­gen älteren Mit­gliedern noch ein Begriff ist. Vico’s Train­ings bei denen auch nicht lupen­reine Shotokan Tech­niken geübt wur­den, sind leg­endär.

 

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Die zwei Bilder zeigen Huynh, den alle ken­nen, da er das einzige „Urmit­glied“ ist, das noch dabei ist.

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Das dritte Foto zeigt in der Sitzrei­he an der Wand als zweit­en von Links Vico, welch­er eini­gen älteren Mit­gliedern noch ein Begriff ist. Vico’s Train­ings bei denen auch nicht lupen­reine Shotokan Tech­niken geübt wur­den, sind leg­endär.

Gegenüber Huynh sitzt Cel­so, der 1979 nach Aus­tralien auswan­derte und dort das Kim Dojo Mait­land grün­dete.