Besuch aus Japan

Wir haben für die näch­sten paar Wochen Besuch aus Japan. Sumi­ki trainiert im Dojo von Naka Sen­sei. Über Umwege und der Ver­mit­tlung von Kim Dojo wohlgesonnenen Geis­tern bekam er unsere Adresse. Beim 1. Train­ing verzichteten wir noch auf das Uni-Hock­ey. Beim 2. Mal ging es wieder zur Sache, und unser Besuch erzielte alle Tore für den Sieg seines Teams über das, dem der Schreiber­ling hier ange­hört. In Japan wird Base­ball gespielt, und das habe, was das Auge bet­rifft, eben Ähn­lichkeit mit Uni-Hock­ey. Quod erat demon­stran­dum.

Bunkai zu Nijushiho

Wir beka­men von Sen­sei Dani die Auf­gabe, uns Bunkai zu Nijushi­ho auszu­denken, die der Kata entsprechen und funk­tion­ieren. Als Extra-Meile macht­en wir uns auch Gedanken, welche Möglichkeit­en beste­hen, sich dem vorge­se­henen Ablauf des Bunkai zu entziehen. Oder etwas salopp: Nicht mitzu­machen beim vorge­se­henen Ablauf von Angriff und Vertei­di­gung.

Lehrreicher Workshop

Das Train­ing hat­te Work­shop-Charak­ter. Die Train­ings-Paare erar­beit­eten das Bunkai und führten es vor. Selb­stre­dend nutzten wir die Gele­gen­heit, etwas Wer­bung für unser Dojo zu machen (hof­fen wir jeden­falls) und dreht­en nach dem Train­ing ein paar Videos.

Die bei­den mussten die Sequenz ein paar mal wieder­holen, weil ich noch etwas mit der Kam­era üben musste. Darum ist das Video mut­ed.

Nochmals, andere Per­spek­tive.

Ein weit­eres Ergeb­nis aus dem Work­shop.

Darf auf keinen Fall fehlen: Limo

Dann ging es in die Rei­thalle und die fröh­liche Runde blieb bis um Mit­ter­nacht bei Limo und Bier.

Wir freuen uns auf die näch­sten Train­ings.