Gasshuku ’19

Wer kommt wohl?

Kim Dojo war an jedem Tag präsent, wom­it man von ein­er “ständi­gen Vertre­tung” sprechen kön­nte. Gesichtet wur­den für kürzere oder län­gere Ein­sätze: Cyril, Hei­de, Judith, die Markusse und Ralph.

Klein­er Stadtrundgang in der Mit­tagspause. Lei­der fan­den wir die Gela­te­ria di Berna nicht.
Ui, das Train­ing isch gäch gsi…
Der Beweis!

Die Trainings

Kurz­fas­sung: Zuweilen hart, vor allem das Train­ing am Fre­itagabend, an dem Sen­sei Beni den Dan-Tran­spi­ran­ten 105 Minuten lang den let­zten Schliff ver­passte und den frischge­back­e­nen Braun­gurten Ein­sicht­en ins neue Leben gab. War sehr nüt­zlich als Input, man kon­nte viel für die weit­ere Entwick­lung mit­nehmen.

Das war auch bei den andern Train­ings der Fall, es wurde vor allem Grund­schule und viel, viel Kumite gemacht — und Freikampf, was mit den Kad­er-Karate­ka so richtig fegte. Man möchte sagen: Bitte mehr davon für die Bre­it­en­sportler, die find­en das näm­lich cool.

Die Kata Spe­cials waren schon beina­he Erhol­ungstrain­ing, hier war der deep dive in Empi sehr frucht­bar, eben­so ver­hielt es sich mit Bas­sai Sho. Genau, der Schluss der Kata warf Fra­gen auf.
Nur Jion fehlte eini­gen (oder auch nicht :-)).

Update in Karate-Kultur

Ste­fan vom Karate-Club Richter­swil zeigte die Gasshuku like Gi Tra­gart. Auss­er am Sam­stag Mor­gen, an dem es leicht reg­nete, eine zugle­ich ele­gante wie prak­tis­che Vari­ante.
Cyril und ich wur­den von den Richter­swilern wie let­ztes Jahr her­zlich aufgenom­men. Danke viel­mals!

Eine runde Sache.

HighTech

Es wurde gewitzelt, dass kom­mende Meis­ter­schaften mit Exo-Skelet­ten durchge­führt wer­den. Die Karatekas wer­den mit­tels Joy­stick ges­teuert. Ein klein­er Vorgeschmack wäre diese Entspan­nung­shil­fe. Mit­tels elek­trisch­er Impulse wer­den die Muskeln angeregt…

Ich blieb beim Cool­ing Down von Andrea.

Cool­ing down #1.

Karate nur Du allein…

Nein, eben nicht. Über Mit­tag und am Abend beim wohlver­di­en­ten Bier (das alko­hol­freie IPA war her­rlich, beliebt und am Sam­stag ausverkauft) kon­nte man Fre­unde und Bekan­nte tre­f­fen und neue Bande knüpfen. Wie immer waren die Sen­seis mit am Tisch bei den Karate­ka, und die Stim­mung war entspan­nt.

After work par­ty.

Prak­tisch am Gasshuku ist, dass alle Stufen gle­ichzeit­ig Train­ing haben. So sieht man sich vor und nach den Train­ings.

Schöne Momente

Es gab diese Augen­blicke, und manch­mal waren die Paparazzi zum richti­gen Zeit­punkt zur Stelle.

Wichtige Men­schen im Karate-Leben.

Der Sen­sei geniesst die Sonne.
Grup­pen­bild mit Damen.
Schön ist es, Karate­ka zu sein.

Danke

… den Organ­isatoren für den rei­bungslosen Ablauf, die lück­en­lose Flüs­sigkeitsver­sorgung und die fre­undliche Atmo­sphäre. Nach dem Gasshuku ist vor dem Gasshuku.

Hier weit­ere Impres­sio­nen.