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Kim Dojo schliesst Ausrüstungsvertrag mit Kamikaze ab
Kim Dojo Zürich erhält langfristige Materialuntertützung durch Kamikaze Deutschland!
Der Vorstand des Kim Dojo Zürich beriet im letzten Jahr an einigen Strategiesitzungen die zukünftige Ausrichtung des Vereins. Als zentrales Problem wurde die starke finanzielle Abhängigkeit des Vereins von den Mitgliederzahlen (unsere weiblichen Karatekas sind in dieser Formulierung mit einbezogen) erkannt. Als Ausweg aus dieser Abhängigkeit wurde abgeklärt, ob es Karatesprotartikelausrüster gibt, welche Kim Dojo Zürich finanziell oder materialmässig unterstützen würden.
Im Verlauf dieser Evaluation wurde der Vorstand auf Kamikaze Deutschland aufmerksam. Kamikaze Deutschland betrachtet die Schweiz als Wachstumsmarkt. Mit der zunehmenden Zahl deutscher Karatekas, die in der Schweiz trainieren, wird der Bekanntheitsgrad der in Deutschland weit verbreiteten Karate-Gi Marke Kamikaze auch in der Schweiz steigen. Deshalb liegt es im Interesse von Kamikaze, den Markteintritt in der Schweiz frühzeitig mit den entsprechenden Massnahmen zu unterstützen. Ueber das Ausmass der Unterstützung haben die beiden Parteien Stillschweigen vereinbart. Es steht jedoch fest, dass Kim Dojo Zürich Trainingsmaterial- und Ausrüstung in substanziellem Ausmass erhalten wird.
Ein integraler Vertragsbestandteil sieht vor, dass alle Kim-Dojo Zürich Mitglieder nur noch in Kamikaze-Gi’s trainieren dürfen (sog. “Exklusivitäts-Regel”). Damit niemand finanziellen Schaden erleidet, gilt folgende Regel:
- Bis Ende Jahr darf noch in andern Karate-Gi’s trainiert werden, danach ist die schriftliche Genehmigung des Vorstandes notwendig.
Hier ein Bild des Kamikaze-Logos. Im Kim Dojo werden in Zukunft nur noch Gi’s mit diesem Logo getragen. Hiroshi Shirai ist Instruktor der JKA und besitzt den 9. Dan.