Igel Stoppels Jahresrückblick

Selb­stver­ständlich gibt es auch dieses Jahr einen Rück­blick. Ins Karate-Jahr ges­tartet wurde mit dem SKR Work­shop in Dani Brun­ners Dojo in Rei­den. Darauf fol­gte das Mod­ul 4 der SKR Train­er­aus­bil­dung, das im Dojo des Karate Kai Basel stat­tfand.

Dann war schon Zeit für Schnee und Son­nen­schein beim SKR Karatesym­po­sium in Mür­ren und den leg­endären Bliem­lichäller.

Im Mai reg­nete es und so blieb Zeit für ein Gast­train­ing von Mar­garete und Kanku Sho. Dem The­ma Regen blieb auch die diesjährige Aus­gabe von Gorde­vio treu, was der guten Laune keinen Abbruch tat.

Dann war Som­mer und Igel Stop­pel bestieg sein Sim­plon Bike und fuhr von Graz nach Lugano, kreuz und quer durch die Alpen. Weil die Muskeln nun gut ein­trainiert waren, kon­nte das Sen­sei Sug­imu­ra Gasshuku in Bern ohne grössere Kon­di­tion­sprob­leme absolviert wer­den.

Absolvieren ist ein weit­eres Stich­wort. Mit dem 6. Mod­ul been­dete auch Igel Stop­pel die SKR Train­er­aus­bil­dung und gesellt sich zu den Kim Dojo Damen Chanel, Dar­i­ja und Rena­ta.

Zeit für die Kim Dojo GV, die im Sep­tem­ber bei Gabi stat­tfand.

Weil es ein neues Prü­fung­spro­gramm gibt, hat Igel Stop­pel dieses im Kle­in­for­mat zusam­menge­fasst. Find­i­ge haben die Excel Datei weit­er verklein­ert, indem sie nur noch die Tech­niken drin liessen und alles andere löscht­en. Auf jeden Fall schön, dass es ver­wen­det wird.
Die Train­ingsin­puts woll­ten auch zu Hause ver­ar­beit­et wer­den und so ent­standen die Gedanken zu Kokut­su-Dachi.

Langsam ging es in den Jahre­send­spurt. Zen­tral­train­ings und Herb­st­gasshuku standen an. Es waren 3 sehr lehrre­iche Tage in Lenzburg. Danach fol­gte das Lan­destrain­ing und der Samich­laus beim Loorenkopf.

Viel Schnee und viel gute Laune.

Zum Abschluss gab es noch den Wei­h­nachts­mark­t­bum­mel.

Bleibt, allen, die in diesem Jahr mit uns trainiert haben, uns Train­ing gegeben haben oder im Vor­stand oder ein­er andern Funk­tion zum Dojo-Betrieb beige­tra­gen haben, zu danken.

In diesem Sinne: Auf ein gesun­des und erfol­gre­ich­es 2024, wobei jede.r für sich selb­st definiert, was “Erfolg” bedeutet.