Karate und Demut
Wieder so ein fruchtbares Freitagabend-Gespräch nach dem Training. Es ging um Karate und Demut. Auf der Wikipedia-Seite heisst es:
Der Demütige erkennt und akzeptiert aus freien Stücken, dass es etwas für ihn Unerreichbares, Höheres gibt.
Womit der Bogen zum Karate gespannt ist. Das Schwitzen und Üben führt dazu, dass die nächste Bergkette überquert wird. Um dann zu sehen, dass hinter dem Berg ein neuer Berg liegt.
Ein schöne Seite am Kim Dojo Zürich. Karate üben und nachher darüber sprechen. Und übrigens nicht nur über Karate. Das Leben bietet vieles, das zu besprechen ist.
Foto: Nähe Col de la Croix du Bonhomme, auf dem GR5 vom Genfersee ans Mittelmeer