Seikukan in Bestform zu Besuch bei Kim Dojo

Es ist unter­dessen eine Tra­di­tion, dass wir mit dem Seikukan Dojo von Mir­jam Aus­tauschtrain­ings machen.

Zahlre­ich pil­gerten sie ins Hal­len­bad City. Nach dem Mot­to ob City oder Alt­stet­ten, Hal­len­bad ist Hal­len­bad.

An diesem Mittwoch 4. März soll­ten wir jedoch etwas neues in der Dojo­geschichte erleben. Beim tra­di­tionellen Hock­ey Spiel, das eben­so tra­di­tionell nur im Kim Dojo stat­tfind­et, bezo­gen wir eine knappe, aber schmer­zliche Nieder­lage. Wir wollen gar nicht erwäh­nen, dass wir unsere besten Spiel­er zum Aus­gle­ich der Frauschaften abgaben. Nein, wir haben es ein­fach ver­bockt. Den­noch, Spass machte es natür­lich. Hier zum Beispiel:

Wenn nicht, wann dann. Ago stürmt für Seikukan.
Rudel­bil­dung!!!
Mir­jam führt eine feine Klinge, äh, ein feines Stöckchen.

Der Druck nimmt zu…

Phasen­weis stand Kim Dojo unter Dauer­be­lagerung wie dieses Video zeigt: 3 Tor­chan­cen in 19 Sekun­den…

Seikukan stürmt als wäre es das let­zte Hock­eyspiel.

Selb­stver­ständlich kam das Karate nicht zu kurz. Ralph legte das Schw­ergewicht darauf, dass wir bei ver­schiede­nen Tech­niken den Fokus auf das “hineinsinken” legten. Nach ein­er Tech­nik liessen wir diese ste­hen und die Part­ner­in prüfte, ob der Stand gegenüber seitlichen, ver­tikal von oben bzw. von vorne geset­zten Anreizen (sprich: schub­sen) robust ist. Eine lehrre­iche Erfahrung. Zum Abschluss gab es eine Sequenz aus Gion.

Nicht ganz syn­chron. Ist aber auch keine Team Kata.

Drehung und Urak­en.

Grund­schule

Wir wären nicht Kim Dojo wenn es nach dem Train­ing nicht eine Limo gegeben hätte. Schön, ab und zu mit Seikukan zu trainieren. Auf bald wieder, wir haben noch eine Uni­hock­ey Rech­nung offen.

Was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Limette.

Fotos

Hier die Fotos.