Take the bad weather always with the App…

Nicht ganz wie Crowd­ed House, die das Wet­ter immer mit­nehmen, wurde in Gorde­vio fleis­sig auf die App geschaut, zu welch­er Stunde und Minute ein schauer­lich­er Schauer niederge­hen wird. Span­nend waren die laufend­en Anpas­sun­gen und so gab es wet­ter­mäs­sig immer etwas zum Disku­tieren. Im Grossen und Ganzen kamen wir sehr gut weg. Schade, dass die Mehrheit am Sam­stagabend nach Hause fuhr, warum kön­nt ihr errat­en. Der Son­ntag war dann bis in den Nach­mit­tag auch voll in Ord­nung, hihi­hi.

Horriwil

Wieder belebte Hor­ri­wil mit sein­er Jung­mannschaft das Train­ing und Feiern. Es ist schön, dass sich eine Tra­di­tion etabliert hat, die den Bedürfnis­sen von Säuglin­gen, Kindern, Jugendlichen, Eltern, Sil­ber­rück­en gerecht wird.

Sugimura Sensei und Corinne

Wir beka­men Besuch von Sug­imu­ra Sen­sei und Corinne. Weil es abends merk­lich abkühlte, halfen wir Sug­imu­ra Sen­sei mit unser­er neuen Dojo-Jacke aus. Das Resul­tat lässt sich dur­chaus sehen.

Modisch. Sportlich. Ele­gant. Das unent­behrliche Acces­soire vor und nach dem Train­ing.

Schön ist es an der Mag­gia zu sein.

Testudo

Die “Schild­kröten­for­ma­tion” erlangte während der Train­ings Berühmtheit, weil wir uns in 4 Rei­hen (wegen dem Part­ner­in­nen­train­ing) auf­stellen mussten. Das dauerte seine Zeit, bis alle wussten wer links, rechts, vorne und hin­ten war, wenn es galt, die Schild­kröte nach den Part­ner­wech­seln wieder zu erstellen.
Inter­es­sant war bei der Bil­dung von zwei Rei­hen auch das genaue Aus­richt­en der zwei Glieder, wobei das hin­tere Glied die Zwis­chen­räume des Vorderen zu füllen hat­te (die geübten Aster­ix und Obelix Leserin­nen wis­sen: Hier han­delt es sich nicht um die Schild­kröte). Ja, einige von uns hat­ten das vor Jahren schon geübt, als man inner­lich mit den Füssen schar­rte bis das HV (Hauptver­lesen) vor­bei war und man sich dem Fak-Essen  (fakul­ta­tives Essen, syn­onym für Aus­gang) wid­men kon­nte. Damit ist der mil­itärhis­torische Exkurs been­det.

Bassai Sho

Wie immer gab es ein Kata-The­ma. Hier haben viele die Erken­nt­nis mitgenom­men, dass der Schluss bedeutet, dem Geg­n­er das Bein für einen gepflegten Ashi-Barai anzu­bi­eten, um dann selb­st zum Ashi-Barai anzuset­zen, also den Fegen­den zu fegen. Karate ist zuweilen kom­plex, siehe auch unter “Tes­tu­do”.

Kumite auf der Wiese

Es wurde viel gekämpft und aus­pro­biert, was die Gi’s mit der Zeit in hüb­sche grün-braune Tar­nanzüge ver­wan­delte, opti­mal dem Fuss­ball­rasen angepasst. Nun geht das grosse Waschen los.

Matthieu und Ralf in Action.

Füsse gewaschen? Alles ok.

Kulinarik

Wie gewohnt zauberten Ralph und Gabi kuli­nar­ische Lecker­bis­sen in der Feld­küche, ergänzt durch Mag­gia-gekühlte Soft­getränke. Alle beteiligten sich am Rüsten, Holz­suchen, Abwaschen, Rauf- und Run­ter­tra­gen. Bra­vo und Danke, vor allem den “Küch­es” (Küchenchefs).

Hmmm. Das wird ein leck­eres Cur­ry wer­den. Man beachte das pro­fes­sionelle Equip­ment (Kelle, Kochtopf, High Tec Löf­fel).

Pyro

Heinz und Judith zeich­neten sich durch einen Feuer­bau zu Babel aus, zeitweise wichen die Leute in die Büsche aus, weil das Feuer so hoch bran­nte. Böse Zun­gen sprachen denn auch von “Scheit­er­haufen”. Ermöglicht durch eine Holzsam­mel­wut als gäbe es keinen Mor­gen danach.

Beängsti­gend.

Fotos

Die Fotos sind hier.