Wiedersehen mit Freunden, Grundlagen und Jitte

Das Sonn­tags­trai­ning war trotz oder gera­de wegen der Feri­en­zeit gut besucht. Ein Stun­de ging es um Grund­sätz­li­ches. Oi-Tsu­ki, Gya­ku-Tsu­ki, Soto-Uke, Age-Uke. Ralf leg­te Gewicht auf Fuss- und Knie­stel­lung und die Hüft­dre­hung. Dabei muss­ten alle selbst­kri­tisch die Aus­weich­be­we­gun­gen ana­ly­sie­ren. Ralf bezeich­ne­te es als Kara­te neu zusam­men­set­zen. Es war eine gute Lek­ti­on für alle, von Oran­ge bis Schwarz.

Danach ging es an Jit­te. Die­se raum­grei­fen­de Kata macht Spass, ver­langt aber eini­ges an Vor­stel­lungs­ver­mö­gen. Zum Glück hat es in unse­rem Sonn­tags-Dojo auch Holz­stöcke. Ste­fan durf­te damit gegen Ralf ran.

Wir konn­ten gleich zwei Kara­te­ka begrüs­sen, die wir län­ge­re Zeit nicht mehr gese­hen haben. Hei­de schau­te vor­bei, was uns sehr, sehr freu­te. Wir hof­fen, Du kommst wei­ter­hin. Und natür­lich Ets­uko, die für die Som­mer­fe­ri­en in die Schweiz gekom­men ist und immer im Dojo vor­bei­schaut. Was uns eben­falls sehr, sehr freut.

Fotos

Hier noch ein paar Bil­der mit Sequen­zen aus Jit­te.