Zum alten und neuen Jahr
2015 war für das Dojo ein gutes Jahr. Wir durften neue Mitglieder bei uns begrüssen, die fleissig am Training und Après Training teilnehmen. Die sich im letzten Jahr abzeichnende “steigende Tendenz” setzte sich fort. Dass sich für die Schnupperkurse immer wieder Leute anmelden zeigt, dass Karate ein Bedürfnis abdeckt, bei jüngeren und älteren.
Gut funktioniert die seit langem gepflegte Aufgabenteilung im Kim Dojo. Die Schwarz- und Braungurte geben Training, andere übernehmen im Vorstand Verantwortung. Damit werden Aufgaben passend verteilt. Der Präsidenten-Wechsel von Heinz zu Ralph funktionierte denn auch problemlos.
Die Stausituation ist für das KDZ eine erfreuliche Perspektive und erschliesst (nach angemessener “Einarbeitungszeit”) neue Trainerinnen.
Das Unihockey zum Einlaufen am Mittwoch hat unterdessen viele Anhänger(innen) gewonnen, die sich schon vor dem Karate-Training ziemlich verausgaben…
Leider schlug die Verletzungshexe in diesem Jahr überproportional zu, was von einigen Mitgliedern Geduld erfordert(e). Diesen ist der ausgewilderte Jungigel gewidmet, der mit seinen zwei Geschwistern wieder auf die Beine kam. Allerdings macht er gerade kein Karate, sondern Winterschlaf. Aber das soll ja auch gesund sein.
Heinz sei nochmals speziell für seinen Einsatz als Präsi gedankt.
Und 2016? Wir dürfen es zusammen erleben. Zusammen trainieren, beim Bierchen das Leben besprechen, Freude und Sorgen teilen. Das ist Karate. Das ist Kim Dojo.
Wir trainieren an 4 Tagen. Viele Mitglieder sind durch Familie und/oder Beruf eingespannt und manchmal ist es ein Wunder, dass sie sich die Zeit für das Karate freischaufeln können. Klar, dass die Tage gewählt werden, die in den Ablauf passen.
Darum ist das Freitagstraining wichtig, weil es die Klammer ist, die das Dojo zusammenhält. Und vom Zusammenhalt leben wir.
Bliibed Gsund!
Euer Webmaster