Zwei “halbe” Kim Dojos

Am Mittwoch 19.4 war das Kim Dojo zweifach in Aktion. Eine 5er Del­e­ga­tion in Uster bei Shi­han Tsuya­ma, der dank Ver­mit­tlung von Shi­han Sug­imu­ra ein Gast­train­ing gab. Es sei ein japanis­ches Train­ing gewe­sen, meinte ein­er der Teil­nehmer aus dem KDZ nach­her. Was nicht völ­lig erstaunt.

Der andere Teil vom Kim Dojo hat­te eben­falls einen sel­te­nen Train­er, wobei die Beze­ich­nung Gast­train­er falsch wäre, den Huynh ist das dien­stäl­tet­ste Kim Dojo Mit­glied. Nach ein­er hart umkämpften Par­tie Uni­hock­ey (2:1 für die Redak­tion) ging es bei Huynh um Bunkai mit dem The­ma Block und Angriff und später bei­des gle­ichzeit­ig. Durch das häu­fige Part­ner wech­seln wurde die Konzen­tra­tion hochge­hal­ten. Huynh ist immer noch fit. Dass er ein aus­geze­ich­neter Karate­ka ist, wis­sen wir schon lange.

Es machte uns und Huynh Freude. Wom­it der Kreis zum Anfang geschlossen ist. Bei­de Hälften Kim Dojo hat­ten ein motivieren­des Train­ing und danach das wohlver­di­ente Bier.

So bleibt das Vere­insleben aktiv und die Moti­va­tion zum Train­ing zu gehen erhal­ten. Bleibt nur noch anlässlich des Sech­seläutens einen schö­nen Son­mer zu wün­schen.

Foto: Elb­hafen Ham­burg