最後にグリューワイン — Zum Schluss Glühwein

Saigo ni guryūwain

Im Kim Dojo Jahreskalen­der gibt es einige Tra­di­tio­nen. Eine neuere ist der Jahresab­schluss bei Glüh­wein. Lei­der hat dieses Jahr einige Karate­ka die Grippe zu häus­lichen Aktiv­itäten verknur­rt. Der Rest traf sich um 19 Uhr unter Niki de Saint Phalles Engel im Haupt­bahn­hof. Somit startete der Abend unter guten Vorze­ichen.

Viele bracht­en Glüh­wein mit, was bei den Preisen an den Wei­h­nachtsmärk­ten keine schlechte Option war. Weil Gina einen Riesen­sack mit Nüssli und den bekan­nten Schog­gi-Eiern mit den Punk­ten mit­brachte, postierten wir uns bei der Abfall­sam­mel­stelle, wom­it gle­ich für die fachgerechte Tren­nung der Abfälle gesorgt war.

Fallen ist das Stichwort

Während der fröh­lichen Runde ent­glitt eine Tasse Glüh­wein und es bildete sich eine kle­brige Lache am Boden. Es wurde ungemütlich und die Her­ren macht­en sich zur Bratwurst auf. Danach traf­fen sich alle an der näch­sten Abfall­sam­mel­stelle.

Bitte nicht nochmals Glüh­we­in­sturz…

Kleiner Spaziergang

Danach begaben wir uns zur Europa-Allee. Hier war es wesentlich ruhiger und wir liessen die Lichter, Christ­bäume, Düfte und ange­bote­nen Han­dar­beit­en auf uns wirken.

Die fro­he Runde, Teil 1.

Selbe Truppe, ander­er Ort.
Langsam sind die Glüh­wein­vor­räte erschöpft. Die Weihnachtsbummler.innen noch lange nicht.

Wir trafen Leute und hiel­ten einen kleinen Schwatz. Rena­ta erlaubte sich dabei ein kleines Scherzchen, dass die Leute beina­he in die Flucht trieb. Wir ver­rat­en es Euch gerne im Dojo.

Weiter ins Bierwerk

Das Bier­w­erk ist, vor allem im Som­mer, ein Ort, an dem gut ver­weilen ist. Draussen “chut­tete” es nach Kräften, siehe Fen­ster.

Wei­h­nachtswet­ter 🙂

Wir hat­ten Glück (der Engel passte auf) und beka­men einen Tisch. Drin­nen war es gemütlich und wir genehmigten uns frisch gebrautes Bier — getreu dem Mot­to Bier auf Wein lass sein — und die famose Nüssli-Mis­chung.

Das Bier ist leck­er.

Letzte Verschiebung zum Xenix

Wenn wir bei den schö­nen Orten in Zürich sind, sollte das Xenix nicht fehlen. Wir liessen den Abend in der Bar ausklin­gen.

Ausklang im Xenix.

Der Blick zurück

Igel Stop­pels Jahres­rück­blick wird noch kom­men, auch dies eine kleine Tra­di­tion. Rena­ta hat schon mal einen kleinen Rück­blick auf den Wei­h­nacht­saus­flug gemacht. Es war schön, zusam­men zu sein und die Wei­h­nachtsstim­mung zu geniessen.

Nev­er Look Back? Warum denn nicht, es war ein schön­er Abend.

In diesem Sinne, “stay tuned” für den Jahres­rück­blick. Dann schla­gen wir ein neues Buch auf, Kim Dojo im Jahr 2024.