Igel Stoppels Jahresrückblick 2024

Wieder ist ein Jahr zu Ende und ein Neues ste­ht vor der Tür. Zeit für den tra­di­tionellen Karate-Jahres­rück­blick. In diesem Jahr mussten wir von einem langjähri­gen Ehren­mit­glied Abschied nehmen. Fre­di Rol­li ver­starb im Herb­st. Wir wer­den ihn in guter Erin­nerung behal­ten.

Fre­di posiert in einem Wer­be­film für Karate (aus den späten 60er Jahren).

Im Feb­ru­ar ging es los mit einem Besuch bei Mir­jam Wid­mer und ihrem Seikukan Dojo. Wir geniessen die Dojo Fre­und­schaft! Offen­bar hat es sich bis nach Japan herumge­sprochen, dass wir zum Ein­laufen Floor­ball (Uni­hock­ey) spie­len. Jeden­falls erhiel­ten wir Besuch aus Japan.

Fröh­liche Runde

Kurz darauf war Mür­ren ange­sagt. Die diesjährige Aus­gabe war nicht nur karatemäs­sig bere­ich­ernd. Das Wet­ter gab alles mit Sturm und Schneegestöber. 

Ein Bier nach dem Train­ing in stil­voller Umge­bung

Wer nun meint, mal Pause und dur­chat­men – weit gefehlt. Schon war es Dan­tag. Ein wun­der­schön­er Tag, der zur tollen Organ­i­sa­tion durch das ASVZ Dojo von Masoud Mazhari und dem Ken Jin Kai von Heinz Tolot­to passte. 2025 wird Kim Dojo 50 und organ­isiert den Anlass.

Grup­pen­bild mit “Uster” Karate­ka.

Gorde­vio stand vor der Tür und teil­weise im Stau. Jeden­falls spielte das Wet­ter mit. Igel Stop­pel wird im 2025 wohl nicht dabei sein, weil er um diese Zeit Unter­richt geben soll.

Um die Kata-Ken­nt­nisse aufzufrischen, machte Erich ein Train­ing mit vie­len Katas, «taku­san no kata». Weil neben Kata auch Kumite-Defizite zu beheben sind, lud Kim Dojo Chris­t­ian Mund­wiler vom Karate Kai Basel für ein Kumite-Gast­train­ing ein. Das Video mit Chanel ist sehr unter­halt­sam. Wie für Kim Dojo üblich ging es beim anschliessenden Bier lustig weit­er und der Regen set­zte erst nach Mit­ter­nacht ein.

Kein Regen.

Den Elan aus­nutzend, hat­ten wir Dominic Wintsch und Michèle zu Gast, um etwass über Kung Fu zu erfahren. Die Standübung auf den Bam­bus­röhrchen habe ich noch in Erin­nerung.

Konzen­tra­tion bitte!

Am Sen­sei Sug­imu­ra Memo­r­i­al Gas­suku machte Nico­la ihren 1. Kyu und ist nun in guter Posi­tion, die Rei­he der Kim Dojo Schwarzgür­tel zu erweit­ern. Igel Stop­pel freut sich schon jet­zt auf den näch­sten Aare-Schwumm.

Für Schleck­er­mäuler eine gefährliche Gegend.

Dann waren, auch nötig bei all den Ereignis­sen, Som­mer­fe­rien. Igel Stop­pel und Reg­u­la bestiegen das Velo und fuhren von Ham­burg über die neuen Bun­deslän­der zurück nach Zürich. Wieder eine unvergessliche Erfahrung. Zel­ten in den neuen Bun­deslän­dern ist noch wirk­lich zel­ten.

Ham­burg im Regen.

Im Herb­st stand das Herb­st-Gas­suku an. Eine Woche darauf zog es Igel Stop­pel zusam­men mit dem SKR in die Ferne nach Japan. Die «Fan Reise» zur JKA Welt­meis­ter­schaft war ein ide­al­er Ein­stieg. Igel Stop­pel war so motiviert, dass er 2025 eine weit­ere Reise machen möchte. Was und wie wird dann hier zu lesen sein.

Viele neue Ein­drücke.

Irgend­wann ist dann genug, oder doch nicht? Zuerst stand der Lee Wyden Cup an, dies­mal vom Kim Dojo organ­isiert.

Erfol­gre­ich­es Kata Team.

Igel Stop­pel war nicht dabei, dafür hat das Kim Dojo Albis einen Beitrag erstellt. Und schon klopfte der Samich­laus an die Tür.

Schön warm ist es.

Den tra­di­tionellen Karate-Schlusspunkt bildete das SKR Lan­destrain­ing. Hier gab es ein feines Vanille-Kipferl in der nahen ital­ienis­chen Bäck­erei.

Das soziale Geschehen endete mit dem Wei­h­nachts­markt-Spazier­gang. Wir gaben alles und besucht­en 5 “Loca­tions”.

Let­zter Tag Wei­h­nachts­markt auf dem Sech­seläuten­platz.

Igel Stop­pel war fleis­sig unter­wegs, im Kim Dojo wie auch ausser­halb. Dazu gehörten die regelmäs­si­gen Besuche im Karate Club Richter­swil. Karate ist ein Weg, den wir alle gemein­sam gehen. Die Offen­heit im SKR ermöglicht es, sich bere­ich­ernde Inputs im Dojo, in den Zen­tral­train­ings, Gasshuku und bei befre­un­de­ten Dojo zu holen. Das ist nicht selb­stver­ständlich und möge weit­er so bleiben.

Allen, die sich im Kim Dojo und im SKR für das Karate ein­set­zten, ein her­zlich­es Dankeschön. Wir wis­sen das sehr zu schätzen. Igel Stop­pel wün­scht Euch ein gesun­des Karate-Jahr und viele schöne Erleb­nisse im und ums Karate.

Was das Neue Jahr bringt? Wir wer­den es sehen. Aus­blick vom Albis­pass, 29.12.24